Gezielte Einsetzung von Schulungsangeboten als Türöffner für eine gewissenhafte Arbeit mit KI
Um die erwähnten Kompetenzen aufzubauen, kommen Unternehmen an gezielten Schulungsangeboten nicht vorbei. Einerseits können interne Workshops und Learning-Formate (z.B. Lunch & Learn Sessions zu KI-Themen) hilfreich sein, andererseits lohnt es sich, auf spezialisierte externe Schulungen zurückzugreifen, insbesondere, wenn diese auf die Pharmabranche zugeschnitten sind. Mit Schulungsprogrammen von Smile AI, die pharmazeutische Anforderungen und KI-Know-how verbinden, können Teams praxisnah trainiert werden. So bietet SmileAI etwa eine EU AI Act-Schulung an, die ein vollständiges Trainingspaket inkl. Zertifikat umfasst – von technischen KI-Grundlagen über Risikomanagement bis zu rechtlichen Anforderungen. Der Vorteil solcher Angebote liegt in der Kombination von Theorie und Praxis. Die Teilnehmer erfahren nicht nur, welche Vorschriften es gibt, sondern üben auch an realen Anwendungsfällen, was diese im Alltag bedeuten. Beispielsweise wird geklärt, wie ein KI-Tool datenschutzkonform eingesetzt werden kann.
Wichtig ist, das richtige Schulungsformat (online oder vor Ort) für die jeweilige Zielgruppe zu wählen: Grundlagentrainings für alle, Aufbaukurse für Fortgeschrittene und möglicherweise Workshops pro Fachbereich, damit spezifische KI-Anwendungen vertieft werden.
Kurzum: Ein durchdachter Schulungsmix stellt sicher, dass Theorie verstanden und in die Praxis übertragen wird. Dadurch entwickeln die Teams die nötige Sicherheit im Umgang mit KI – eine Investition, die sich schnell auszahlt, denn gut geschulte Mitarbeiter nutzen KI souveräner und schaffen so direkt Mehrwert im Unternehmen.
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